Die Freie Welt

Die alte Welt hat uns als Menschen maximal versklavt. Daher waren wir nie frei unser Leben so zu gestalten, wie es für uns stimmt, sondern mussten uns mit den Gegebenheiten arrangieren. Die eigentliche Versklavung ist uns absolut unbewusst und nur so kann sie wirken. Erst wenn wir uns befreien wollen, unser authentisches Leben leben wollen, spüren wir sie: Wie sie alles blockiert und kontrolliert. 

 

Indem wir die dahinter liegenden Mental-Programme erfassen, sie uns bewusst machen und uns mit unserer wahren geistigen Wurzel verbinden, befreien wir uns und können einen dimensionalen Aufstieg erleben und Teil der Freien Welt sein. 

 

Voraussetzung dafür ist die Entfaltung der empathischen Kräfte, die die Basis der weiblichen Führungskraft ist. Weibliche Führung arbeitet von innen heraus und wirkt integrativ, führt in den Aufstieg, ins Miteinander und löst jegliche Hierarchie auf. Sie kennt den Weg in die Wahrheit, löst somit alle Illusionen auf und führt in die maximale Selbst-Befreiung. Das ist wahre Innovation!

 

Die fünf Menschenrechte der Freien Welt

Da die alte Welt uns systematisch aller Menschenrechte beraubt hat, ohne dass uns das bewusst wurde, dürfen wir uns wieder an unsere natürlichen Rechte erinnern. Indem sie uns bewusst werden, können wir sie erst für uns in Anspruch nehmen. 

 

Indem wir allen anderen Menschen diese Rechte einräumen, erhalten wir sie für uns selbst!

 

In der Freien Welt gelten die GESETZE DER FÜLLE

  1. Das Recht auf eine erfüllende Berufung: Alle entfalteten Gaben, wollen auch aktiv und bewusst für Alle eingesetzt werden. Indem wir unsere Berufung leben, teilen wir auf die größte mögliche Weise unser Vermögen mit allen anderen. Wir leben unsere Selbstwirksamkeit, erfahren somit Erfüllung und holistischen Erfolg. In der Freien Welt gibt es keine Verlierer mehr! Im Grunde ist der Erfolg da, wenn jeder seine Einzigartigkeit aktiv lebt und somit auch den Sinn seines Lebens erfährt. Jeder von uns trägt einen Schatz in sich, der entdeckt, entfaltet und mit allen geteilt werden will. Erst wenn wir bereit sind, unser Vermögen mit allen zu teilen, können wir auch empfangen. So wird unbegrenzter Reichtum für alle möglich. Alles beginnt mit dem GEBEN!
  2. Das Recht auf Gesundheit: Wir können nur gesund sein, wenn wir unsere  Authentizität entfalten und somit auch unsere Selbstheilungskraft. In Wahrheit können wir ALLES selbst heilen! Die Gesundheit findet ihren Ausdruck in der geheilten Sexualtität, welche immer das Ziel der Verbundenheit hat! Sie erzeugt Nähe, Innnigkeit, Heilung, Verständnis, Einswerden. Sie beginnt im Innen, mit unserem inneren Mann und unserer inneren Frau und setzt sich nach außen fort. Damit endet jeder Geschlechterkampf!
  3. Das Recht auf eine konstruktive Gemeinschaft: Diese entsteht durch Menschen, die eine konsequente Innenarbeit geleistet haben, in der alles Destruktive integriert wurde. Jeder hat somit vollständig für sich selbst Verantwortung übernommen, was die Grundlage des Freien Menschen ist. Damit lösen sich zunehmend die alten Konstrukte von Partnerschaft und Familie auf, die bisher Ersatz für konstruktive Gemeinschaft waren. 
  4. Das Recht auf Liebe: Hier geht es darum, Liebe als Seinszustand zu erfassen und sie zu verkörpern. Wir lernen Liebe zu sein, indem wir alles integrieren, was nicht Liebe ist und so sind wir alle Friedensbringer für einander. Die Liebe braucht das Licht, damit sie sich bewahrheitet. Nur mit dem Licht erlangt sie ihre wahre Größe und kann einen Raum der Liebe halten. 
  5. Das Recht auf Erleuchtung: Wir erkennen das Licht als Seinszustand an, das von allen verkörpert werden kann. Es kann sich nur gesund entfalten, wenn es in die Liebe eingebettet wird. Das Licht erzeugt die Vervollkommnung der Potenziale und somit die Erleuchtung. Indem wir diesem Zustand im Menschen erreichen, leben wir uns selbst auf die größte mögliche Weise. Das ist gelebte Spiritualität!